HomePresseberichte

Die HSG optimiert die Logistik

Präsentierten gestern den Junior-Sauerland-Cup (von links): Peter Blankenhagen (HSG Menden-Lendringsen), Martin Weber (Märkische Bank), Birgit Albrecht, André Julius und Raimund Giacuzzo (alle HSG). Foto: Tobias Schad

Menden. 14 Nachwuchsmannschaften von Bundesligisten – auch der Junior-Sauerland-Cup der HSG Menden-Lendringsen ist mittlerweile zu einem der renommiertesten Handball-Turniere aufgestiegen.

Am 22. und 23. August veranstaltet die HSG zum siebten Mal dieses Event für C-Jugendteams – als Gegenstück zum „großen Bruder“, der Januar-Veranstaltung für die A- und B-Jugend. Gestern präsentierte der Verein die Veranstaltung in der Märkischen Bank, dem Hauptsponsor des Turniers. In diesem Jahr hat die HSG die logistischen Bedingungen noch weiter optimiert. Die Spiele werden nur noch in vier Hallen (Walram-, HGG-, Habicht- und Bonifatius-Halle) ausgetragen. „Die Wege sind dadurch kürzer geworden“, so Raimund Giacuzzo, der zusammen mit Peter Blankenhagen und André Julius die Organisationsfäden in der Hand hält. Zudem werden alle Übernachtungen, das Frühstück und das Abendessen zentral im Schulkomplex am Habicht und der Realschule Lendringsen zu finden sein. „Dadurch werden wir unserem Motto ‘Viele Spiele, kurze Wege’ mehr als gerecht“, so Raimund Giacuzzo.

Für die teilnehmenden Mannschaften, die mittlerweile aus der ganzen Bundesrepublik von Kiel bis Göppingen und von Aachen bis Zwickau kommen, gehört der Junior-Sauerland-Cup zum festen Bestandteil der Vorbereitung. Das zeigt allein schon die Tatsache, dass sich viele Klubs bei der Anmeldung zum diesjährigen Turnier bereits nach dem Termin für 2016 erkundigten. „Wir freuen uns, dass wir jedes Jahr neue, starke Mannschaften begrüßen dürfen“, so Peter Blankenhagen. So sind diesmal mit dem Nachwuchs der Erst- und Zweitligisten Frischauf Göppingen, HG Saarlouis und BSV Sachsen Zwickau ebenso neue Gesichter dabei wie Teams von VT Kempen, TV Gelnhausen oder HSG Marne-Brunsbüttel. Natürlich mischt auch die JSG Menden Sauerland mit. Die Teams von Melanie und Oliver Maaßen sowie Michael Busche und Marc Plaschkies wollen die Vorrunde überstehen. Überlegungen, das Teilnehmerfeld zu vergrößern (aktuell 20 Jungenteams und 15 Mädchenmannschaften), hatte die HSG angedacht, diesen Gedanken aber schnell wieder verworfen. „Wir wollen in diesem Rahmen bleiben“, so Giacuzzo. „Ansonsten würde das Turnier logistisch zu weit auseinander gerissen und der Charme würde verloren gehen.“

Was die Organisatoren allerdings geändert haben, ist Plan für die Finalspiele. Damit zum Abschluss alle Spielerinnen und Spieler in den Genuss einer großen und stimmungsvollen Kulisse kommen, finden die beiden Spiele um Platz drei sowie die beiden Finals in der Walram-Halle statt.

Franz Schoo

Die HSG optimiert die Logistik


Präsentierten gestern den Junior-Sauerland-Cup (von links): Peter Blankenhagen (HSG Menden-Lendringsen), Martin Weber (Märkische Bank), Birgit Albrecht, André Julius und Raimund Giacuzzo (alle HSG). Foto: Tobias Schad

Menden. 14 Nachwuchsmannschaften von Bundesligisten – auch der Junior-Sauerland-Cup der HSG Menden-Lendringsen ist mittlerweile zu einem der renommiertesten Handball-Turniere aufgestiegen.

Am 22. und 23. August veranstaltet die HSG zum siebten Mal dieses Event für C-Jugendteams – als Gegenstück zum „großen Bruder“, der Januar-Veranstaltung für die A- und B-Jugend. Gestern präsentierte der Verein die Veranstaltung in der Märkischen Bank, dem Hauptsponsor des Turniers. In diesem Jahr hat die HSG die logistischen Bedingungen noch weiter optimiert. Die Spiele werden nur noch in vier Hallen (Walram-, HGG-, Habicht- und Bonifatius-Halle) ausgetragen. „Die Wege sind dadurch kürzer geworden“, so Raimund Giacuzzo, der zusammen mit Peter Blankenhagen und André Julius die Organisationsfäden in der Hand hält. Zudem werden alle Übernachtungen, das Frühstück und das Abendessen zentral im Schulkomplex am Habicht und der Realschule Lendringsen zu finden sein. „Dadurch werden wir unserem Motto ‘Viele Spiele, kurze Wege’ mehr als gerecht“, so Raimund Giacuzzo.

Für die teilnehmenden Mannschaften, die mittlerweile aus der ganzen Bundesrepublik von Kiel bis Göppingen und von Aachen bis Zwickau kommen, gehört der Junior-Sauerland-Cup zum festen Bestandteil der Vorbereitung. Das zeigt allein schon die Tatsache, dass sich viele Klubs bei der Anmeldung zum diesjährigen Turnier bereits nach dem Termin für 2016 erkundigten. „Wir freuen uns, dass wir jedes Jahr neue, starke Mannschaften begrüßen dürfen“, so Peter Blankenhagen. So sind diesmal mit dem Nachwuchs der Erst- und Zweitligisten Frischauf Göppingen, HG Saarlouis und BSV Sachsen Zwickau ebenso neue Gesichter dabei wie Teams von VT Kempen, TV Gelnhausen oder HSG Marne-Brunsbüttel. Natürlich mischt auch die JSG Menden Sauerland mit. Die Teams von Melanie und Oliver Maaßen sowie Michael Busche und Marc Plaschkies wollen die Vorrunde überstehen. Überlegungen, das Teilnehmerfeld zu vergrößern (aktuell 20 Jungenteams und 15 Mädchenmannschaften), hatte die HSG angedacht, diesen Gedanken aber schnell wieder verworfen. „Wir wollen in diesem Rahmen bleiben“, so Giacuzzo. „Ansonsten würde das Turnier logistisch zu weit auseinander gerissen und der Charme würde verloren gehen.“

Was die Organisatoren allerdings geändert haben, ist Plan für die Finalspiele. Damit zum Abschluss alle Spielerinnen und Spieler in den Genuss einer großen und stimmungsvollen Kulisse kommen, finden die beiden Spiele um Platz drei sowie die beiden Finals in der Walram-Halle statt.

Franz Schoo

Unsere Partnerhotels

 

Es folgen weitere

Bei Interesse bitte dem Link folgen




 

Go to top